Beiträge von run-mike

    Kommt natürlich darauf an, wieviel du selbst machen willst, aber ein ordentlicher hydraulischer Wagenheber, der auch noch nen SUV verkraftet, ist meines Erachtens immer eine gute Investition!


    Meistens haben die ein tellerartiges Teil am Ende des Hebearms. Darauf kannst du dann so ziemlich alles adaptieren, was du brauchst. Wie du aus dem Verlauf der Posts hier sehen kannst, reicht für F45 / F46 ein entsprechendes Klötzchen, das man leicht selbst anfertigen kann.


    Gruß


    Mike

    Die von mir für E88 und E90 gefertigten Klötze passen jedenfalls in die Aufnahme des F46 rein. Allerdings würde ich die Passform eher mit "Loose Fit" beschreiben.

    Die Aufnahme des F46 ist definitiv länger und meines Erachtens 1 - 2 mm breiter. Die Klötze, die in E88 und E90 nach Einsetzen dort klemmen (und daher stecken bleiben), fallen im F46 ohne Zutun wieder raus.

    E36 habe ich nie gehabt, E21, E30 und E34 hatten andere Systeme (Blechlaschen), wenn ich mich recht erinnere.



    Gruß


    Mike

    Hab ich auch schon mal danach gesucht und nichts gefunden. Also in der Diagnose-Software meine ich.

    Der einzige Ablauf, den ich damals finden konnte, war das Zurückschreiben der Service-Historie ins Fahrzeug. Da war keine Beschreibung eines Restore-Vorgangs per Datenträger oder vorheriger Datensicherung (wie das zB. der Fall ist bei persönlichen Profil-Daten, Musik, etc.). Anscheinend geht das nur mit Online-Verbindung zum BMW-Server, weil da die Infos gespeichert sind ...


    Da wirst wohl das Smartphone nehmen müssen und Screenshots machen (so hab ichs gemacht ...)


    Gruß


    Mike

    Also mal abgesehen von technischen und marktpolitischen Aspekten; ein Fahrzeug muss mir immer auch noch gefallen. Das Ding steht ja schließlich u.U. zehn Jahre aufm Hof.

    Und ehrlich gesagt ist der Trend zu den gigantomanischen Nieren für mich eher ein Turn-Down. Anhand des Erlkönigs kann man wirklich nur spekulieren ...

    Aber wenn der Neue eine ähnlich unattraktive Front besitzt, wie der iX, dann war es das für mich.

    Auch andere Mütter haben hübsche Töchter ...


    Gruß


    Mike

    Gutes Stichwort Fussraummodul von der E90 Reihe

    Kann ich nur bestätigen. War bei mir der Fall am E90. Auslesen des Fehlerspeichers (durch mich) ohne externe Spannungsversorgung. Während des Initialisierens aller Steuergeräte schaltet das Batteriemanagement Klemme 15 ab, was eigentlich nicht sein sollte, aber doch passiert.

    FRM kriegt nen Schlag weg. Beleuchtung, Blinker, Fensterheber etc. nicht mehr bedienbar. Ursache: FRM kann den Inhalt des ROMs nicht mehr ins RAM kopieren und deshalb nicht mehr booten.

    Kriegt man nur noch mit extrem tiefem Steuergerätewissen wieder zum Laufen.


    Gruß


    Mike

    Hmm!

    Beim erneuten Durchlesen meines Posts stelle ich fest, dass es da tatsächlich Raum für Miss-Interpretationen gibt.

    Meine Fragestellung zielte NICHT auf das Laden an einer DC-Ladesäule ab.


    Mir stellt sich einfach die Frage, ob eine unkonventionelle (Non-Mainstream-) Lösung machbar wäre.

    Nachdem AC nichts anderes ist, als eine sich zeitlich in Amplitude und Polarität ändernde DC, sehe ich da grundsätzlich erst mal kein Hindernis.


    Konkret also:

    Hat schon mal jemand probiert, eine Gleichspannung im Bereich 145V bis 340V an die entsprechenden Pins des HV-(AC)Ladeanschlusses anzulegen und das PWM-Signal zu emulieren?

    Ich habe bewusst in der Fragestellung darauf verzichtet, die Elektroniker unter euch anzusprechen, nicht dass sich da jemand ausgeschlossen fühlt.

    Aber solche Gedankengänge reifen erfahrungsgemäß eher in deren (unseren) Gehirnen.


    Vor allem was soll das bringen?

    Ganz einfach:

    Wenn die Einspeisevergütung für meine PV-Anlage ausläuft, werde ich einen Teufel tun und meine erzeugte Energie für 3 - 4 Cent/kWh "verschenken".

    An einer effizienten und praktikablen Anschluss-Verwendung arbeite und entwickle ich jetzt schon, weil es halt Zeit braucht, tatsächlich nutzbare Erfahrungen zu gewinnen.

    Ich bin ein Freund von hohen Wirkungsgraden und geringen Verlusten; daher kommen für mich aufwändige Lösungen mit Wechselrichtern oder AC-gekoppelte System nicht in Frage.

    Ergo:

    Erzeugte DC in einen Energie-Speicher rein und anschließend mit möglichst wenig Verlust zum Verbraucher. Das soll in absehbarer Zeit dann natürlich auch ein Hybride oder E-Auto sein.

    Nachdem das mit der DC-Insel im Kleinformat mit meinem Prototyp bereits sagenhaft funktioniert, wird das auch mit der "großen" PV-Anlage funktionieren.

    Alles nur eine Frage des Energie-Speichers.



    Gruß


    Mike

    Fehlercode wurde mehr als 5x ausgelesen. Einmal war es bei der Jalousie, sonst nichts.

    Meinst du damit, dass der Fehlerspeicher > 5x ausgelesen wurde und dieser bis auf einmal Fehlercode "Jalousie" leer war?

    5x Fehlercode auslesen wäre ja ein bestätigter Fehler!


    Ungeachtet dessen, würde ich zur Fehlersuche erst mal das ausschließen, was ich kann.

    Wenn du im Forum mal ein bisschen gesucht und gelesen hast, wirst du sicherlich feststellen, dass die Jalousien relativ häufig Probleme machen, mit der Angabe eines Fehlercodes aber sehr sparsam umgehen.

    Mein Vorschlag: Anschluss lokalisieren, Jalousien auffahren, Stecker abmachen. Dafür musst du evtl. in die Werkstatt, wenn du keinen kennst, der das kann.

    Die verzögerte Wirkung der Heizung, die dadurch entsteht, kann man in der warmen Jahreszeit in Kauf nehmen. Sonstige negative Auswirkungen sind bei dauerhafter Stellung "OFFEN" der Klappen meines Erachtens nicht zu erwarten.

    Dann wird sich bei der nächsten Fahrt auf langer Strecke ja zeigen, ob der Fehler weg ist. Dann wärst du schon einen Schritt weiter.

    Aus meiner Erfahrung und den Infos anderer Forumsteilnehmer ziehe ich zumindest den Rückschluss, wenn Fehlercode "Jalousie" im Fehlerspeicher vorhanden, dann liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Fehler in diesem System vor.


    Gruß


    Mike

    Eine Frage an die Elektroniker in der XE-Community:


    Hat jemand von Euch schon mal aus Neugier oder Forscherdrang eruiert, ob der HV-Akku sich auch mit DC am HV-(AC)Ladeanschluss laden lässt?


    Leider lässt sich von außen nicht messtechnisch ermitteln, ob sich im Eingang ein Brückengleichrichter befindet (wäre gut gegen Verpolung).


    Gemäß der Funktionsbeschreibung findet eine galvanische Trennung auf der Ausgangsseite statt, was sinnvollerweise auf ein primär getaktetes Schaltnetzteil hinweist.


    Da der DC/DC-Wandler ausgangsseitig eine Spannung von ca. 240V bis zur Ladeendspannung von 336V bereitstellen muss und die KLE von 100V - 240 AC funktionieren soll,

    muss der Wandler auf jeden Fall sowohl Buck- als auch Boost-Mode beherrschen.

    Insofern sehe ich eigentlich kein Hindernis, warum das Laden mit DC nicht gehen sollte.

    Außer vielleicht ein DC-Detektor im Eingangskreis?


    Die Emulation des PWM-Signals für die Ladestrom-Einstellung sollte für uns auch kein Problem darstellen.


    Falls also jemand schon mal Untersuchungen in diese Richtung vorgenommen hat oder womöglich Schaltpläne kennt, wäre ich dankbar für jede sinnvolle Info.


    Gruß


    Mike

    Sozusagen werden die oben und die unteren von zwei verschiedenen Motoren/Antrieben angesteuert?!

    Kann nach logischen Überlegungen eigentlich nicht anders sein!

    Auch wenn der Schaltplan das nicht in dieser Form hergibt. Dort ist mit M81 nur ein Motor eingezeichnet.

    Ja ok, für Erbsenzähler gibt es mindestens zwei mögliche Erklärungen:

    - Der Schaltplan ist nur ein sogenanntes Funktionsschaltbild

    - Über eine ausgeklügelte Elektro-Mechanik, die mit verschiedenen Ebenen arbeitet, geht das auch mit einem Motor (VHS und Kumpane lassen grüßen)


    Gruß


    Mike