muss ja nicht sein !
Ja, stimmt.
Aber wenn man den hybrid nutzt wozu er da ist hat man mit 100-130.000km schon seeeeeeeehr viele Ladezyklen und da ist es schon naheliegend, dass das passiert
muss ja nicht sein !
Ja, stimmt.
Aber wenn man den hybrid nutzt wozu er da ist hat man mit 100-130.000km schon seeeeeeeehr viele Ladezyklen und da ist es schon naheliegend, dass das passiert
Alles anzeigenDie Frage ist: Was macht einen Plugin-Hybriden (hier XE) interessant?
a) will lokal elektrisch fahren
b) habe kostenlosen Strom
c) fahre meist kurze Strecken
d) bei längeren Strecken habe ich ja den Verbrenner an Board
e) Im Modus - save energy- kann ich während der Fahrt Strom laden
f) habe mit dem XE einen 4WD
g) kann mit 230V laden (Steckdose), brauche nicht unbedingt einen Wallbox
h) Überwiegend lange Strecken sind uninteressant, weil er dann ein Mild-Hybrid ist und nicht extern geladen wird
i) hat vergleichsweise sehr gute Beschleunigung (Drehmoment der E-Maschine)
j) geringe Wartung, je nach e-km
k) gewinne Energie zurück durch Rekuperation und habe weniger schwarze Felgen
l) spare Kosten an den Bremsen
J) kann segeln, also antriebslos rollen
l) kann durch das hohe Drehmoment im unteren Drehzahlbereich zügig überholen
m) durch -TraKtionskontrolle- hilft der 4WD durch alle Winterbelange
n) .... . . . . . .
...
n) nach Ablauf der Garantie ist eine verschlissene Batterie ein Totalschaden
Alles anzeigenHmm. Bei einem Gewicht von 33kg halte ich es für unwahrscheinlich, dass es sich um das komplette Paket handelt.
Könnte natürlich sein, dass es sich bei der Gewichts-Angabe um einen Fehler handelt.
Gruß
Mike
der 225xe hat soweit ich weiß 5 Akkupacks, ich vermute da ist eines von den 5 gemeint.
Das ist dann auch nicht billig da ein Pack neu bei BMW gut 2400,- kostet und hier als überholte Batterie 1.700,- (http://www.hybrid-shop.nl)
Wenn die Batterie verschlissen ist sind das immer noch 8500,- plus Einbau und das kann dann auch nur wieder BMW und wird mindesten 2000,- kosten...
Also wir haben vermutlich das Problem das unser 2017er nach 115.000km mit defekten oder verbrauchten Akkus da steht.
Der Wagen hatte einen NP von fast 60,000,- und ist so gut wie voll ausgestattet.
eigentlich sollte es noch einen Restwert von ca. 15-16K haben.
Aber nun besteht der Verdacht, dass der Akku hinüber ist.
BMW hatte vor kurzem den E-Heitzstab gewechselt (1300,- für einen Tauchsieder!!) und die zuvor aufgefallenen Reichweitenverluste primär darauf geschoben. Das war es aber nicht. Ein hier schon beschriebener Batteriekurz-Check beim BMW mit Auslesen erbracht da keine besonderen Erkenntnisse - soviel zu Frage was so eine Aussage taugt.
Jedenfalls ist die Reichweite ab km Stand ca. 105.000km um fast 2/3 gesunken, es sind noch 5-8km und bei der leichtesten Belastung geht der Verbrenner an. Er geht jetzt nochmal zu BMW aber die gehen jetzt auch von einer verbrauchten Batterie aus - ich kann berichten. Wir hatten jetzt auch schon die Warnung das der Antrieb gestört ist und sich das Auto nach Abstellen nicht mehr starten lässt - er ist aber zum Glück doch wieder gestartet.
Der Punkt ist jetzt: wenn sich bewahrheitet, dass der Akku fertig ist:
- der hat 5 Zellen und jede Kostet über 2000,- und der Einbau kommt auch auf über 2000,- lt BMW
- d.h. einem Fahrzeugwert von grob 15k stehen kosten für 15k gegenüber
was bedeutet das?
- der Wagen ist praktisch unverkäuflich, jeder Händler hebt die Hände und will den keinesfalls haben.
- in das Auto 15k zu investieren macht keinen Sinn
Im Moment fährt es wie ein 218 als Verbrenner aber ob das dauerhaft so geht und ob die Elektronik den wagen nicht irgendwann mit Fehlermeldungen flutet und stilllegt weiß selbst BMW nicht, auch keine richtige dauerhafte Option - im Grund ist es ein Teileträge wo man Verbrennungsmotor & Co einzeln verkaufen kann...
Es ist eigentlich ein Frechheit, dass BMW >12.000,- für den Ersatz einen 7KwH Batterie verlangt.
Wenn nicht schnell Firmen in diese Lück einsteigen und günstigere Angebote etablieren laufen auf die ganzen Hybride im Alter ein riesen Problem zu. Der 225xe war einer der ersten, die kommen jetzt in das Alter wo die Probleme kommen. Wenn das jetzt öfter auftritt - womit zu rechnen ist - wird das den Restwert der Hybride pulverisieren weil sich das Risiko im Alter eigentlich keiner antuen kann.
Weil es dann immer ein Totalschaden ist.
Bei einem Verbrenner kann man auch mal einen Austauschmotor nehmen oder im fall eine gebrauchten. Das geht bei Akkus aber nicht und abgesehen von ganz wenigen Firmen gibt kein Angebot für Reparatur oder tausch und eine Tausch durchführen können auch nur die ganz großen Händler für richtig viel Geld.
Hybrid fahren ist super, der 225xe hat viel Spaß gemacht und perfekt in unser Nutzungsprofil gepasst aber im Grund ist es ein Auto für reiche Leute die sie neu oder als Jahreswagen kaufen können und vor Ablauf der Garantie wieder abstoßen. Alles andere ist russisch Roulett.
Also bis ca. 105.000 km war nichts zu merken, danach ging es zügig nach unten. Eine erste Analyse ergab einen Defekt am Heizstab der e-Heizung, das Problem wurde darauf geschoben. Da es da Sommer war und wenig Zeit hat es mit der Reparatur gedauert. Dann wurde das Teil getauscht - 1300,- für n Tauchsieder!! - aber es wurde nicht besser sondern immer schlimmer. Ein Batteriefehler wurde bis jetzt von der Werkstatt nicht ausgelesen aber deshalb geht er ja jetzt nochmal hin - aber was soll es sonst sein, meinte auch die Werkstatt…
Im Grunde sollte man bei 1600 Zyklen und bisher normaler Reichweite überlegen, den Wagen schnellstens loszuwerden weil, wenn es dann losgeht und die Garantie abgelaufen ist hat man die Arschkarte! Wirtschaftlicher Totalschaden, keiner will das Auto mehr haben! Den kann man nur mit defekter Batterie verkaufen und jeder schaut was die Reparatur kosten würde und lässt ihn stehen und Händler wollen den gar nicht haben…
Unser fährt jetzt im Grunde wie ein 218 mild hybrid aber ob das so auf Dauer nutzbar bleibt oder ob die Elektronik den Wagen mit der Zeit mit Fehlermeldungen überschwemmt oder vielleicht ganz Stillgelegt kann keiner sagen.
Wir hatten ja schon die Meldung: „Achtung Fehler Antrieb, Fahrzeug kann nach Abstellen nicht neu gestartet werden“ Zum Glück ging er am Folgetag doch wieder…
Hallo, bei unserem Modell Bj 2017 mit 115.000km macht der Akku schlapp, nur noch 5-8km Reichweite angezeigt und bei der kleinsten Belastung geht der Motor an.
Es kam auch schon „Warnmeldung Antrieb: Achtung, nach Abstellen kann der Motor nicht wieder gestartet werden!“ - das war dann aber zum Glück nicht so und jetzt fährt er praktisch als Verbrenner 
BMW will Ende der Woche nochmal Checken, hat aber gemeint, sie könnten nur die Akkus tauschen.
Kennt jemand einen Fachbetrieb in Österreich/Süddeutscher Raum, der das auch Reparieren kann?
Sind wir eigentlich die Einzigen den das passiert ist?
Nach vorläufiger Aussage würde ein kompletter Akkutausch 12-15K kosten - für 7KWH!!!   Bei einem Autowert von vielleicht 12-14k!!
 Bei einem Autowert von vielleicht 12-14k!!
Das muss doch eigentlich früher oder später bei allen passIeren. Das Relevante sind doch die Anzahl der Ladezyklen und den haben wir fast täglich geladen also gut 300x im Jahr x 7Jahre = 2100 Zyklen. Und dann der Preis für den Austausch!! Das ist mal Geldvernichtung!
Wenn ich das in die Rechnung mit aufnehmen hätte ich auch V8 fahren können. Ist doch kein Wunder wenn die Energiewende nicht funktioniert!! 
Ach ja zum Thema Haltbarkeit der Akkus: wir haben Bj 2017 und 115.000km und der Akku ist hinüber. Reichweite noch 5-8km und beim kleinsten Gas geben geht der Motor an.
Er geht jetzt nochmal zu BMW zur Analyse aber da wird wohl nicht viel positives rauskommen. Hier in Tirol gibts auch keinen der das Reparieren kann, nur der komplette Tausch durch BMW für mehr als den Zeitwert…
Kennt jemand zufällig im Süddeutschen Raum eine Firma die auch Repariert statt komplett zu tauschen?
„…auch wenn ich bezweifeln würde das der "4-Rad-Antrieb" da wirklich etwas hilft. Es ist eher die gute Traktionskontrolle und viele andere unsichtbare Helferelektroniktierchen!“
Also das kann ich nach 4 Jahren in den Alpen ganz klar beantworten: das ist Allrad und hat sich bisher immer durchgewühlt, auch bei Kettenpflicht immer ohne Ketten durchgekommen, selbst bei 20 Neuschnee und Steigung!
eine Frage: wenn der Akku leer gefahren ist, wie ist es dann mit dem Allrad?
wir haben bisher den Vorgänger und wohnen in den Bergen und hatten eigentlich nie Probleme, der Allrad hat eigentlich immer funktioniert.
Allerdings konnte man bei dem ja auch den Akku über den Motor laden und das haben wir bei Schnee auch immer gemacht.
Beim U06 soll das Laben mit dem Motor ja nicht mehr gehen - aber wie ist es dann mit dem Allrad?
Wenn ich den Akku leer gefahren habe komme ich den Berg nach Hause dann nicht mehr hoch?
 
		