PS: Der "neue" Ziegel hat vom Schukostecker bis zum Ziegel nun Kabel mit einer Stärke von 3x2,5mm², der Alte hat ja nur 3x1,5mm².
Sie hast Du das festgestellt?
Hast Du beide Ziegel geöffnet? Wenn ja, hast Du Fotos vom Inneren gemacht? Oder den Stecker entfernt?
Fakt ist halt, dass bei einem Stromfluss >16A keine Sicherung/Leitungsschutzschalter herausfliegt, sondern die Leitungen nach der Dose warm/heiß werden können und so einen Brand auslösen können. Ohne, dass die FI auslöst. Da ist eine 16A-Sicherung hilfreich, wenn die Kabel nach der Dose nur für 16A ausgelegt sind. Ein Fehlstromschutzschalter (FI) löst halt nur bei Fehlstrom aus. Ein FI ist kein Allheilmittel.
Insofern würde ich persönlich das Experiment mit angeschlossenen Kabeln und Geräten, die nur für 16A abgesichert sind und einem Leitungsschutzschalter von 32A nicht eingehen.
Würde ich mir keine Sorgen darum machen. Sind im schlimmsten Fall selbst bei Euro 6 und Hubraum von 1499 ccm nur 27 EUR pro Jahr. Das ich ziemlich günstig, wenn das mit der Maut in Österreich vergleiche.
Hmm, nach der logik dürfte man an eine Steckdose die mit einem Leitungsschutzschalter mit 16 A abgesichert ist nur Geräte mit 16 A anschließen. So würde im Fehlerfall bei einem 12A oder 10A der Schalter nicht auslösen.
Die Sicherung löst aus, wenn ein Strom >16A fließt. Bei einem Kurzschluß fließt automatisch mehr als 16A und die Sicherung löst aus, bevor die Kabel verschmoren. Sie soll ja auch nicht bei 10A oder 12A auslösen.
Wo liegt das Problem?
Ein Fehlstromschutzschalter FI löst bei einem Kurzschluß nicht unbedingt aus. Dazu muss schon ein Fehlstrom, z.B. zur Erdung fließen. Ein FI schützt Menschen bei Berührung, weil dann ein Fehlstrom fließt. Er schützt aber nicht vor einem Kurzschluß, der aber brandgefährlich ist, weil er Leitungen zum glühen bringt.
Das Problem ist, dass eine CEE32-Dose in der Regel mit 32A-Sicherungen abgesichert ist. Sonst hätte man gleich eine CEE16 genommen. Die Lösung von qwertz225e ist richtig. Man kann einfach die CEE32 mit 16A-Sicherungen absichern. Nur kann man dann an diese Dose keine Geräte mehr anschließen, die mehr als 16A brauchen. Insofern würde ich beim Wechsel der 32A zu den 16A Sicherungen auch gleich die CEE32 in eine CEE16 wechseln. Kostet nur ein paar Euro.
Da der Link nicht bei mir funktioniert.
Würde persönlich keinen Adapter ohne weitere 16A Sicherung dazwischen nehmen.
Problem ist, das die CEE32 in Deinem Sicherungskasten mit 32A-Sicherungen abgesichert sind. Wenn Du danach ein 16A-Kabel per Schuko anschließt, löst im Fehlerfall (Kurzschluß) die Sicherung nicht aus, wenn die 16A überschritten werden. Dann schmort vermutlich das Kabel mit dem geringsten Querschnitt durch Das kann dann brandgefährlich werden...
Such Dir daher einen Adapter mit 16A-Sicherung dazwischen. Fertig habe ich nur folgende Kombination gesehen:
- Adapter CEE32-Stecker auf CEE16-Buchse mit 16A Sicherung dazwischen: z.B.: Starkstrom Adapter Steckdose Standard Sicherungen (Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.)
- Adapter von CEE16-Stecker auf Schuko-Dose, z.B.: PCE 47422L Caravan Adapter 5 polig Schuko (Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.)
Die musst Du dann hintereinander stecken.
Bitte beachten: Kenne weder die Hersteller noch die Anbieter. Nur für Dich als Beispiel.
Oder Du lässt Dir das ohne Zwischenstecker von einem befreundeten Elektriker zusammenbauen: CEE32-Stecker -> 16A Sicherung in Gehäuse -> Schuko-Dose
Die Teile sind günstig.
Frei nach Radio Eriwan: Im Prinzip ja. Kommt darauf an wie schnell Dein 225xe fährt.
Bei Geschwindigkeiten unter 125 km/h wird der E-Motor (hinten) zur Rekuperation verwendet. Darüber ist dieser ausgekuppelt. Da kann nur der Hochvoltstartergenerator Energie zurückgewinnen. Genauso ist es mit mit der elektrischen Unterstützung. Bis zu 125 km/h kann der E-Motor hinten anschieben. Darüber hilft nur der Starter-Generator. Das macht er m.E. sehr gut. Das Auto hat auch bei Geschwindigkeiten über 125 km/h m.E. genug Schub.
Nachdem auch in fast allen unseren Supermärkten man eine Parkscheine nutzen soll (ansonsten zockt eine externe Firma ab), habe ich mir eine in DE zugelassene Parkscheibe (PARK LITE) installiert. Da braucht man sich dann um nichts mehr kümmern.
Also ohne den zwieten Vorbesitzer und OHNE detailierte Bewertung (Lackierung, Ausstattung) kommt der Wagen auf einen Händler Einkauf von
21.683 Euro
Danke für die Mühe. Dann sind die angebotenen 22.230 EUR Verkaufspreis des BMW-Händlers in der Tat ein guter Preis. Ein Händler will normalerweise mehr als 550 EUR verdienen. Zumal das Auto noch weitere Sonderausstattung hat (Business-Package, LED-Scheinwerfer, Parkassistent, etc.), die nicht gerade günstig sind.
Naja als Leer würde ich Ihn jetzt auch nicht bezeichnen, aber egal. Für mich hat er bis auf die Sportsitze alles was ich in einem Fahrzeug brauche.
Hört sich doch alles super an. Hätte ich noch keinen 225xe würde ich bei dem Preis zuschlagen.
Ich habe allerdings keine Phobie gegen Gebrauchtwagen...
In Business waren bei dem Baujahr Innenspiegel automatisch abblendend, Lordosenstütze für Fahrer und Beifahrer sowie Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer enthalten. navi ist beim 225xe so und so dabei.
Damit bleibt dann neben Business als Sonderausstattung LED-Scheinwerfer, Sonnenschutzverglasung und Parkassistent übrig. Parkassistent finde ich gut, weil dann auch das PDC vorne dabei ist. Ansonsten war nur PDC hinten dabei. Ohne beide PDC möchte ich den 225xe nicht einparken, wobei natürlich das serienmäßige (ab Advantage) PDF hinten das wichtigste m.E. ist.
Wer sparen will für den sind das m.E. sinnvolle Ausstattungen.
Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der als Ersatzwagen eingesetzt und von zig Fahrern bewegt wurde. Was natürlich nix heißen muss, aber mancher nicht mag.
Ja, kann sein. Wobei ich dann eine geringere Laufleistung erwarten würde. Würde eher vermuten, dass ein Mitarbeiter des Autohauses den gefahren ist. Kann man dann vor Ort klären.
Aber ich kann Dich verstehen: Ich habe mal einen F46 als Jahreswagen gesehen, der war nach auf BMW-München zugelassen und wurde von einem BMW-Mitarbeiter gefahren. Den habe ich glücklicherweise vor der Aufbereitung sehen können. Der war grausam zugerichtet. Unfassbar, dass Leute so mit einem Neuwagen umgehen. Einiges hätte man auch nicht durch die Aufbereitung hinbekommen. Den hätte ich auch nicht mit viel Abschlag genommen.
Seitdem bin ich da auch vorsichtig.
