Beiträge von 225xe

    Übrigens steht der Test hier: https://www.adac.de/infotestra…hybride_2017/default.aspx


    Was ich nicht nachvollziehen kann ist folgende Aussage:

    Zitat von ADAC

    Die Elektronik versucht immer einen gewissen Mindestladestand der Batterien zu halten, um beim Beschleunigen die volle Leistung bereitstellen zu können. Je nach Fahrgebiet sind das etwa 5 Prozent (innerorts), 10 Prozent (außerorts) oder etwa 20 Prozent (Autobahn). Neben dem hohen Gewicht ist also der zweite große Nachteil das Anheben des Ladestands.

    Bei mir schaltet er auf der Autobahn bei ca. 10% (teilweise darüber) von MAX eDrive auf AUTO eDrive und es geht der Verbrenner bei Geschwindigkeiten >80 km/h an. Er lädt dann aber nicht wieder auf 20% hoch.


    Wie sieht das bei Euch aus?


    Im Test gibt es einige seltsame Aussagen. Es wird angegeben, dass der 225xe 26,4 kWh verbraucht. So viel hatte ich bisher maximal nur unter erschwerten Bedingungen im Winter mit Heizung.
    Der Verbrauch ist bei mir extrem davon abhängig wie ich fahre und welche Verbraucher ich anhabe (Klima/Heizung, etc.).

    2. Werden dazu die Bremsen eingesetzt oder übernimmt das der Elektromotor?

    Gemäß meiner Erfahrungen verhält sich das System dazu genauso wie beim Bremsen durch einen normalen Fahrer und kann auch ziemlich scharf bremsen.


    Bedeutet, dass sofern Verzögerung über den E-Motor ausreichend (Rekuperation) ist, wird die normale Scheibenbremse nicht verwendet. Wenn dies nicht ausreicht werden die Scheibenbremsen eingesetzt.


    Ab wann und wie die Bremslichter angehen, weiss ich nicht, da ich bei solchen Situationen im Auto sitze und es hier keine Lampe gibt, die mir dies anzeigt.

    Vielleicht war der Tiguan ein Diesel und der A160 ein Benziner. Diesel sind im Langstreckenbetrieb sehr lange haltbar, aber nicht für den dauernden Kurzstreckenbetrieb ausgelegt. Da funktioniert dann beispielsweise noch nicht mal das Freibrennen des Rußfilters, das AGR-Ventil setzt sich zu, etc.


    Diese Probleme hat ein Benziner nicht und ist auch gut im reinen Kurzstreckenbetrieb einsetzbar.

    Kein Problem. Habe ich gerade vorbereitet (Scan der Zulassungsbescheinigung Teil 1 meines 225xe mit Abholung BMW-Welt im Februar 2017), da ich dankbar über die Rückmeldung wäre. Ich habe noch einen guten Thule-Fahrradträger herumstehen, der sich langweilt.


    Schick mir doch bitte Deine E-Mailadresse per persönlicher Nachricht hier im Board (Mich als User auswählen und Konversation starten). Ich schicke Dir dann per E-Mail die Kopie der Zulassungsbescheinigung Teil 1. Bitte aber nur für die Kommunikation mit Beeken verwenden. Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich alles unkenntlich gemacht habe und ich traue dem Forum solche Dinge hier nicht an.
    Evtl. kennt Beeken ja auch einen offiziellen BMW-Servicepartner, der den Einbau vornimmt und die Garantie übernimmt bzw. sich um Probleme kümmert, wenn der normale Händler abwiegelt, weil er eine AHK am Auto sieht.

    Schau doch mal mein Posting, exakt eines vor Deinem. Es muss der Unterbodenschutz an den Befestigungspunkten entfernt werden. Ich würde an Deiner Stelle bei Beeken direkt anfragen. Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass die komplette Montage ohne irgendein Bohren, z.B. für den Elektriksatz möglich ist.


    Übrigens hat sich der Link geändert: https://ahk.beeken-online.com/…050ac232c7afa7ff3531da6f3


    Ich würde das mit der AHK am 225xe nur machen, wenn es der BMW-Händler montiert, der Dir das Auto verkauft. Im Zweifel kann ansonsten BMW Probleme bei der Garantie machen, da eine AHK für den 225xe nicht vorgesehen ist.


    Ich glaube, in DE wirst Du der erste mit einem 225xe und einer AHK sein.

    Wäre auch sehr an den Folien interessiert. Das hört sich ja wirklich interessant an!


    Ist mit 550 km leider auch zu weit für mich, um mal gerade vorbei zu fahren.


    Wohnt jemand aus dem Forum in der Gegend und kann vorbei schauen?


    Mich persönlich würde sehr interessieren wie das Thermomanagement des Akkus ist. Kühlung ist klar, aber gibt es auch eine Heizung für den Winter wie beim i3?

    Ich bin heute eine hügelige Rundstrecke (im bergischen Kreis haben wir nur Hügel, aber keine Berge. Die gibt es in Bayern ;) ) von 39 km gefahren. Der Hauptteil der Strecke war Landstrasse, die auf Tempo 70 beschränkt war (wegen vieler Kurven und Steigungen).
    Ich bin auch 37 km rein elektrisch gekommen. Dann sprang trotz noch 10% Akkukapazität und gerade mal 2 Restkilometer der Verbrenner an. Abschalten konnte ich ihn nur durch Beenden der Zielführung, da die blöde Optimierung der Meinung war, dass er den Restakku für die Stadt haben will. Direkt danach konnte ich dann rein elektrisch weiter fahren.
    Strecke insgesamt dann rein elektrisch trotzdem 39 km.


    Bei Ankunft am Ziel hatte ich noch 7% Akkukapazität übrig. Hierfür wird leider als Restkapazität 0 km angegeben, obwohl man damit noch elektrisch fahren kann.


    Randbedingungen: Aussentemperatur ca. 26 Grad. Klimaanlage ausgeschaltet. Bei den Abfahrten der Hügel habe ich den Comfort-Modus gewählt. Bei Eco Pro wird durch das Segeln kaum Energie zurückgewonnen. Mir macht der Comfort-Modus auch mehr Spass, weil bei Gaswegnahme er durch die stärkere Rekuperation leicht verzögert wird. Man kann daher in vielen Situationen nur mit dem Gaspedal fahren.


    Die Werte der Fahrt:
    - Strecke in km: 39 km (Rundstrecke, also zurück zum Ausgangsort)
    - Verbrauch in KWh/100 km: 12,9 KWh pro 100 km
    - Verbrauch in l/100 k: 0,2l pro 100 km (wegen des kurzzeitigen unabsichtlichen Anspringens des Verbrenners)
    - Akkurestkapazität: 7%


    Die Werte des Autos:
    - 225xe, EZ 02/2017
    - Reifen: Goodyear EfficientGrip Performance Runflat 205/55 R17 91W

    Ich habe heute mal die Optimierung mittels Navi und Auto eDrive. Ich hatte dazu eine hügelige Rundstrecke (im bergischen Kreis haben wir nur Hügel, aber keine Berge. Die gibt es in Bayern ;) ) von 39 km ausgewählt. Ich bin auch 37 km rein elektrisch gekommen. dann sprang trotz noch 10% Akkukapazität und gerade mal 2 Restkilometer der Verbrenner an. Abschalten konnte ich ihn nur durch Beenden der Zielführung. Direkt danach konnte ich dann rein elektrisch weiter fahren.
    Bei Ankunft am Ziel hatte ich noch 7% Akkukapazität übrig. Hierfür wird leider als Restkapazität 0 km angegeben, obwohl man damit noch elektrisch fahren kann.

    Ich vermute mal Du bist über die Autobahn gefahren. War denn nach der Autobahnabfahrt es möglich mehrere km elektrisch durch eine Ortschaft zu fahren? Eigentlich sollte das System dafür Sorgen, dass genügend Akku aufgehoben wird, damit ein elektrischen Fahren durch die Ortschaft möglich ist.