Beiträge von 225xe

    Ja, hinter einem FI Typ A ist kein Typ B zulässig. Das habe ich nicht geraten und würde es nicht. Man müsste schon den existierenden Typ A gegen einen Typ B tauschen. Ansonsten kann man den speziellen allstromsensititiven Typ A nehmen, der bei vielen Ladestationen bereits drin ist und hinter dem bestehenden Typ A anschließen. Der ist allerdings auch nicht günstig.


    Meine Info ist, dass auch der Gleichstrom eines einphasigen Ladegerätes einen Typ A FI blind machen kann. Definitives kann nur ein Elektriker sagen, der sich mit dieser speziellen Materie auskennt.

    Die Wahrscheinlichkeit, daß mit dem Gleichstromkreis was passiert ist wie groß????


    Kann ich da als Person schaden nehmen??
    Beim Laden sitze ich nicht im Auto

    Der Grund, warum man allstromsensitive FIs verbaut ist folgender.
    Beim Laden eines E-Autos kann Gleichstrom zurück zum Schaltschrank bis zum dort eingebauten FI fließen. Dadurch kann der dort genutze FI "blind", also funktionsuntüchtig werden.


    Das Risiko ist dabei nicht, dass Dir am Auto etwas passiert, sondern der FI im Haus, während beispielweise jemand unter der Dusche steht, nicht mehr auslöst.
    Das Problem kann man dadurch lösen, dass man im Haus einen teuren allstromsensitiven FI Typ B einbaut oder hinter dem bestehenden Typ A einen speziell dafür zugelassenen allstromsensitiven FI Typ A. In diesem Fall löst dieser aus, wenn das Auto unzulässig Gleichspannung produziert.

    Da er beim einschalten der Lüftung 3 km weniger anzeigt, liegt daran, dass er dann heizt und die Reichweitenanzeige den erhöhten Verbrauch berücksichtigt. Der Tauchsieder im 225xe reduziert die Reichweite erheblich.


    Mir fehlt beim 225xe die Möglichkeit die Heizung komplett auszuschalten. Die Lüftung auszuschalten ist leider kein Option, weil dann bei dieser Jahreszeit die Scheiben von Innen beschlagen.

    Wie sieht eigentlich bei Euch derzeit socMax aus?


    Bei mir pendelt der zur Zeit zwischen 5,3 und 5,5 kWh. Allerdings steht mein Auto auch draußen. Als es letzten Winter kalt war, habe ich mir socMax des Autos nicht angesehen.

    Dass Zuleitungen in vielen Häusern "mehrfach verlängert" sind ist mir jetzt nicht bekannt. Aber selbst wenn es so ist, dann ändert sich nicht automatisch dadurch, dass am Ende eine CEE statt einer Schuko Dose installiert wird, etwas grundlegendes.

    Bei fast allen Häusern ist es so, dass Schuko-Dosen im Haus verlängert werden, in von der ersten ein Kabel zur zweiten geht.


    In alten Häusern ist es so, dass kurz unter der Denke an der Wand Verteilerdosen sind. Darin sind Lüsterklemmen verbaut.


    Wenn von Anfang an eine CEE-Dose vorgesehen ist, kann man fast sicher sein, dass es ein separates Kabel ist und separat abgesichert ist. Bei Schuko wird aber viel gepfuscht.

    0,30€ finde ich noch in Ordnung.


    Bei mir in der Gegend habe ich allerdings bei TNM Preise von 0,48€ und 0,56€ pro kWh. Das lohnt sich für mich nicht. Da ist mit Benzin fahren günstiger.


    Hätte ich ein E-Auto würde ich mir durchaus als "Notnagel" die Karte von TNM holen.

    Das Problem ist halt die Dauerlast, wenn man mehrere Stunden lädt. Da werden die meisten Schuko-Dosen schnell warm. Zudem sind die Zuleitungen in vielen Häusern mehrfach verlängert (teilweise noch über alte Lüsterklemmen) und haben häufig nur 1,5 mm Adernquerschnitt.


    Wer weiß schon, wie die Zuführung zur Steckdose vom Schaltschrank aus realisiert ist?


    Da kann ich die Hersteller verstehen, dass diese an den Ladeziegeln nur maximal 12A zulassen.