Beiträge von 225xe

    Dann liegt es vermutlich bei Euch daran, dass der Vorstand es fördern will.


    Bzgl. Versteuern: Du meinst vermutlich, dass der Mitarbeiter den geldwerten Vorteil nicht versteuern muss? Ja, das ist so. Der Arbeitgeber bezahlt den Strom ganz normal. Hat also davon nichts.

    Meinen habe ich jetzt ein paar Tage mehr als ein Jahr und habe 23129 KM. Da werde ich bald fjoke einholen...


    Bei meinem hatte ich bisher einige kleinere Mängel. Daher war er häufiger in der Werkstatt als alle meine Autos zuvor:
    - Fehlschließungen/öffnungen der automatischen Heckklappe (Fußgestensteuerung). Bis zur Lösung des Problems hat es 8 Monate gedauert (neues Steuergerät von BMW).
    - Abstürze Navi
    - Klappe für E-Anschluss lässt sich nicht öffnen (wurde gefettet)


    Bei der Akkuleistung ist festzustellen, dass sich nach einem Jahr täglichen Ladens (teilweise zweimal pro Tag) die Kapazität des Akkus sich im Vergleich zu einem Jahr reduziert (socMax). In der Akkugarantie ist aber nicht angegeben um wie viel sich die Akkuleistung verringern darf. Solange er nicht kaputt geht, kann man da vermutlich nichts machen. Muss man also mit leben.

    Welchen Arbeitgeber hast Du denn, dass ihn ein Flottenverbrauch interessiert? Meiner bezahlt kein Geld, weil die privaten Autos der Mitarbeiter viel oder wenig verbrauchen.


    Was für einen Vorteil hat denn ein Arbeitgeber, der seinen Mitarbeitern Strom anbietet? Ich habe bei mir angefragt und es wurde abgelehnt. Abrechnung des Stroms ist zu teuer (Messstellen) und aufwändig. Wallboxen teuer. Bei Schuko-Steckdose müsste man den Strom verschenken. Das würde aber der Gleichbehandlung der Mitarbeiter widersprechen. Die bekommen ja auch kein Benzin geschenkt. Zudem war der Betriebsrat wegen Verstoss gegen Gleichbehandlung dagegen.


    Pauschal pro Monat eine Gebühr abrechnen klappt auch nicht. Es herrscht Parkplatznot. Sollen Besitzer eines E-Autos bei den begehrten Parkplätzen bevorzugt werden? Wenn es nachher 10 E-Autos, aber nur 5 Ladestellen gibt, bezahlen dann alle trotzdem die Pauschale, auch wenn nicht alle laden können?


    Was wirklich fehlt sind günstige Ladestellen mit Abrechnungssystemen.

    Ich kann nur spekulieren: Mein Händler hat die Werksauslieferung sehr ungerne angeboten.


    Bessere Kundenbindung. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde wieder kommt ist höher. Ich vermute auch, dass der Händler an der Auslieferung im eigenen Haus mehr verdient. Und man hat das Auto in der besonderen Ausstattung mal im Haus und kann es sich ansehen.

    Die von BMW genannten Termine bei Werksauslieferungen werden selten geändet. Das sieht bei den Auslieferungen an die Händler anders aus.


    Klar behaupten die Händler das sie schneller liefern können. Für Sie ist es besser, wenn der Kunde keine Werksauslieferung wählt.

    Ich habe noch nicht davon gehört, dass Termine für Werksauslieferungen verschoben werden. Zuerst einmal werden die Termine für die Auslieferungen an die Händler verschoben.


    Wenn BMW Termine von Werksauslieferungen verschiebt, bedeutet das Kosten, die man bei BMW geltend machen würde: Hotel, Zugkarte, etc.

    Bedeutet also, dass Du also immer noch keinen verbindlichen Termin hast?


    Dann bin ich mal gespannt, ob Du das Auto vor dem 29.3. um 13:20 Uhr bekommst. Poste doch mal, wenn das Auto da ist. Dann wissen wir, ob die Werksabholung bevorzugt worden wäre.

    Bei der Werksauslieferung ist es m.E. generell etwas früher, weil die die Termine bei der Abholung planen müssen und diese nicht so einfach verschoben werden können.