Beiträge von El Cid

    Desweiteren, die Weltbevölkerung ist ein typisches Strohmannargument deutscher Autolobby:


    „Das Problem sind nicht unsere Autos, sondern die zu vielen Menschen in der Welt.“


    Mit dieser Scheinargumenation will man keine Probleme lösen und will sich auch nicht um Verantwortung kümmern, sondern ablenken vom eigenen Problem.

    so ist es
    und wenn jeder mit seinem "umweltfreundlichen" Elektromobil in die Innenstädte fährt sind diese auch mit Blech zugemüllt.

    Wie weit ist denn die Steckdose vom Auto entfernt?

    Wir in Deutschland sind da grundsätzlich mit dem Rückgang der Bevölkerung auf dem richtigen Weg, das mag hart klingen, aber ich sehe das mehr als Chance und nicht nur als Problem!
    Das Streben nach stetigen Wachstum mag ökonomisch sinnvoll sein, menschlich
    und ökologisch ist das ein Problem das die "entscheidenden" Leute nicht erkennen wollen.

    Das ist aber nicht ganz richtig und auch belegbar!
    https://www.welt.de/vermischte…laceholder-01c4eedaca.png

    um das geht es ja überhaupt nicht,
    aus dem Alter bin ich raus! :D


    Einseitig ist und war meine Denkweise sicher nicht. Das hake ich mal als simple Unterstellung ab.
    Ich habe mich eingehend mit dem Thema beschäftigt und bin der Ansicht das die Hybridtechnik derzeit noch nicht ausgereift ist.
    Der bahnbrechende Fortschritt diesbezüglich wird in den kommenden 3 bis 6 Jahren zu erwarten sein.
    Da werden die Hybrid-Erstlinge ziemlich rasch zu nahezu unverkäuflichen Sauriern.
    Meine Gedanken schlossen eben sämtl. Aspekte mit ein, Umweltschutz, politische und auch wirtschaftliche.
    Nur als Beispiel, vor nicht allzu langer Zeit (2017) hieß es aus der Politik Haushaltsgeräte wie z.B. Staubsauger mit 2.400 Watt sollen komplett vom Markt verschwinden!
    Was wurde daraus? Nichts! Weshalb wohl?
    https://www.merkur.de/wirtscha…ordnungen-zr-3185136.html


    Für die Elektromobilität ist nun aber plötzlich Strom im Überfluss vorhanden und die Stromfresser mit 2.400 Watt stehen immer noch im Regal.
    Elektromobilität ist machbar wenn man Atom- und Kohlestrom zukauft und den überflüssigen Nachtstrom als Speicherstrom gratis nach Österreich abgibt, die Nachbarn sind da technisch deutlich zukunftsweisender unterwegs als wir. :D
    https://www.handelsblatt.com/u…-h37ZJyAYPvxdoTqcoalT-ap5


    Machen wir es kurz,
    wer sich mit der Herstellung von Batterien und dem dazu notwendigen Abbau von Rohstoffen beschäftigt wird nach dem lesen einer objektiven Berechnung einer Ökobilanz von wirtschaftsunabhängigen Instituten rasch feststellen das es mit dem Umweltschutz nicht recht weit her ist.
    Das sind belegbare Fakten. In der Folge mag hier die Luft innerstädtisch wohl etwas besser werden aber dafür sind die aus dem Abbau resultierenden Folgeschäden andernorts umso verheerender.
    Bei BMW, Mercedes, VW und Audi und viele andere haben die Hybrid - und Elektrofahrzeuge bislang einzige die Aufgabe die verheerende Ökobilanz der Flotte schön aussehen zu lassen.
    Solange diese Hersteller Fahrzeuge produzieren mit 300 PS und mehr sind diese und die gesamte Politik völlig unglaubwürdig.
    Ein Tempolimit 130 würde jedenfalls deutlich mehr für die Umwelt bringen als das das was jetzt hier abläuft. Auch das ist jederzeit belegbar.
    Wenn ich richtig informiert bin ist Deutschland das einzige Land in Europa ohne Tempolimit, weshalb wohl?


    Gute Besserung
    Peter :0027:

    ich fahre das Modell 2018 facelift, jetzt bei den Temperaturen in der Garage so ca 5 Grad komme ich an der Wallbox auch nur auf ca 28 bis 30 Km Anzeige.
    fahre ich los ( allerdings mit Heizung 19 Grad Stellung auto ) werden das auch höchstens 18 bis 20 echte KM.
    mein BMW Händler sagt auch das ist normal, was wohl auch so stimmen wird.

    Ich habe ja geleast, September 21 geht er wieder auf jeden Fall zurück, der Markt gibt dann bestimmt viel bessere Hybrid Modelle in Sachen E Reichweite her.
    Eigentlich ein sehr gutes Auto, kommt aber für mich wegen den relativ geringen reinen E- KM dann nicht mehr in Frage.

    Hallo,
    genau das war letztendlich auch der Grund weshalb ich zum entsprechenden Zeitpunkt die Finger von dem ex-Wagen lies.
    Ich halte das Fahrzeugkonzept technisch nicht genügend ausgereift!
    Die Reichweiten sind lächerlich und wenn ich bei Minustemperaturen die Heizung ausschalten muss damit ich 15 km rein elektrisch schaffe und mit der Daunenjacke hinterm Lenkrad sitze, ja dann hört der Spaß endgültig auf.
    Sind die elektrisch fahrbaren Kilometer ausgeschöpft schaltet sich der Benziner zu der dann das nicht unerhebliche Mehrgewicht des Fahrzeugs mitschleppen darf.
    Dadurch erhöht sich natürlich auch der Spritverbrauch entsprechend.
    Das letzte Argument was derzeit eindeutig gegen das Fahrzeugkonzept spricht ist die Rohstoffbeschaffung zur Herstellung der Batterien was unter uns gesagt eine Riesensauerei ist.


    Grüße
    Peter

    Alessia hat ja wie man dem Thread entnehmen kann gewisse Ansprüche an die Fahrzeugausstattung!
    Ein Fahrzeug zu finden das exakt diesen Vorstellungen entspricht dürfte nicht so rasch machbar sein.
    Da sollte man etwas Zeit und viel Geduld mitbringen oder eine gewisse Flexibilität was das Sonderzubehör anbelangt.
    Jede Kategorie ob Dienst- Jawa - Gebraucht- Vorführer oder Halbjahreswagen wird gewisse Vor- oder auch Nachteile mit sich bringen!
    Das kann aber im Endeffekt nur der Käufer selbst entscheiden und ist wie Du auch bereits angemerkt hast letztendlich eine Frage des Geldbeutels.


    Grüße
    Peter :0027:

    Also Du hast schon BMW Dienstwagen gekauft oder fährst selbst einen??Bist Du Mitarbeiter in einer BMW Werkstatt und kennst Dich aus??

    Wenn man in der BMW City aufwächst und zwei Hände voll Freunde im Werk beschäftigt sind da weiß man eigentlich wovon man spricht!


    Bei den forscher Fahrenden war dann hie und da schon mal nach 15.000 bis 20.000km ein neuer Satz Reifen fällig!
    Angesprochen ob die rüde Fahrweise unbedingt sein muss wurden beantwortet mit" der geht ja eh wieder weg nach einem halben Jahr". Nach einem halben Jahr sind die Autos heruntergeräubert, ich würde so ein Mühle nicht unbedingt fahren wollen!


    2 meiner ersten BMW´s waren auch Werksdienstwägen und meine Erfahrungen damit waren nicht unbedingt positiv wobei man sagen muß das BMW dem Kunden mit Reparaturen äußerst kulant
    entgegen kommt.
    Danach habe ich den Vorvertrags- bzw. Mitarbeiterpool in Anspruch genommen.
    Habe mir die BMW Rentner mit den besten Rabatten ausgesucht, meinen Wagen genau so konfiguriert wie ich ihn haben wollte und bestellt.
    Die Autos wurden dann ein halbes Jahr gefahren und hatten bei meiner Übernahme zwischen 1.500 und 4.500 km auf dem Tacho.
    Die Rabatte bewegten sich stets zwischen 20 und 24 %. Das ist Verhandlungssache.
    Diese Autos wurden penibel von den WA`s gepflegt, nie gab es damit irgendeine Beanstandung.


    Soviel zum Thema und ich bin nicht Dein Märchenonkel Hansdampf

    das diese BMW Dienstwagen besser sind als Jahreswagen kannst du ganz rasch vergessen.
    Ich kenne einige WA`s, zu einem sagte ich doch mal in Anbetracht dessen Fahrweise das derjenige der diesen Wagen kauft eine arme Sau ist.
    Teils werden diese Wägen ohne Ende hergeräubert und gequält, man fährt sie ja nur 6 Monate und dann gibt man sie zurück.
    Sowas würde ich mir niemals kaufen.


    Grüße
    Peter :0027: