Beiträge von Corres

    Hallo liebe Freunde,


    heute habe ich bei ATU das Pflegemittel "AUTOSOL Metal Polish / Edel-Chromglanz" (deutsches Produkt)

    für 8 € gekauft und gleich auf den Chromzierleisten ausprobiert. Es hat die gleichen Eigenschaften wie "Elsterglanz".

    Die Gebrauchsanweisung ist aufgedruckt.

    Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden und ich kann das Produkt empfehlen.

    Hallo, liebe Forumsfreunde,


    im TÜV-Bericht steht als Hinweis: "Regelstange Höhenstandssensor hinten fest"

    Mängel wurden nicht benannt.

    Ist mit diesem Hinweis die Leuchtweitenregulierung gemeint?


    Wenn ich dann ein Kostenangebot von meiner Werkstatt bekomme, möchte ich jedoch vorher gern erfahren,

    ob ich das Problem selbst lösen kann, wenn ich ich hier von der Community die entsprechenden praktischen Ratschläge und Hinweise

    bekomme, wofür ich sehr dankbar bin.

    Was ist selbst zu tun? Oder sollte die Wekstatt das Problem beseitigen?

    Hallo liebe Freunde,


    das Thema "Flecken auf Chromleisten" ruht nun seit 3 Jahren und ich hoffe auf neue Erkenntnisse in der Usergemeinde des Forums. Kann hier jemand über seinen Erfolg bei deren Berseitigung berichten?


    Die Flecken auf den Zierleisten meines AT sind immer noch da, zumindest erfreulicherweise nicht mehr und verstärkt sichtbar geworden.

    Meine Nachfragen in der BMW-Niederlassung und Lackierer-Firmen (hier: Kalkflecken) haben nichts Positives ergeben.

    Nun habe ich Google bemüht und einiges gefunden, was vielleicht Erfolg bringen könnte.

    Was haltet ihr von nachfolgend aufgeführten Möglichkeiten zur Beseitigung der störenden Flecken auf den Zierleisten?


    Ganz gleich, ob es sich um verchromte Teile in deinem Haushalt, an deinem Fahrrad oder an deinem Auto handelt: Normale Verschmutzungen beseitigst du mit ein paar Tropfen Spülmittel wie dem Pril Stark & Natürlich in warmem Wasser und einem sauberen Putztuch – am besten eignet sich dafür ein Mikrofasertuch oder auch ein weicher Schwamm.

    Siehst du danach noch Rückstände, gib etwas Essig bzw. Essigessenz oder Zitrone in warmes Wasser und probiere es damit. Hilft auch das nicht, verwende Natron oder Backpulver. Streue das Pulver gleichmäßig auf ein feuchtes Tuch, tupfe die Oberfläche damit ab und spüle nach etwa zwei Stunden gründlich mit warmem Wasser nach. Bist du mit dem Reinigungsergebnis zufrieden? Dann reibe die Oberfläche mit einem weichen Tuch trocken und poliere das Chrom zum Abschluss auf Hochglanz.

    Schlieren, Fett und Fingerabdrücken auf verchromten Armaturen machst du mit Essig oder Spiritus den Garaus. Mische eine kleine Menge Essig und Wasser im Verhältnis 1:1, tränke ein Putztuch damit und trage etwas davon auf die betreffenden Stellen auf. Danach die Chromteile mit leicht kreisenden Bewegungen polieren. Fertig. Spiritus verwendest du pur und gehst ansonsten ebenso vor wie mit der Essig-Mischung.

    Gegen Kalkflecken hilft Zitronensäure. Löse etwa einen Teelöffel Zitronensäure in einem Liter warmem Wasser auf. Trage die Lösung dann mit einem Schwamm oder einem weichen Pinsel auf die Kalkflecken auf und lass sie eine Weile einwirken. Sobald sich der Kalk löst, wische mit einem feuchten Tuch nach und poliere das Chrom. Alternativ kannst du auch eine Zitrone verwenden. Einen ähnlichen Reinigungseffekt wie mit Zitronensäure erzielst du bei gleicher Vorgehensweise mit Essig bzw. Essigessenz.


    Kommst du mit diesen Hausmitteln beim Chrom-Polieren nicht weiter, hilft auf jeden Fall Bref Universal Power Entkalker.


    Mit reinem Olivenöl auf einem Mikrofasertuch polierst du matte Stellen im Chrom im Handumdrehen. Ist dir das teure Öl zu schade zum Putzen? Dann probiere Folgendes: Mische etwa zwei Esslöffel Natron oder Backpulver mit ein wenig Wasser zu einer Paste. Gib etwas davon auf ein Mikrofasertuch und reibe mit kreisenden Bewegungen gleichmäßig über die verchromte Oberfläche. Lösen sich die dunklen Verfärbungen, wische mit einem sauberen, feuchten Tuch nach. Anschließend das Chrom noch richtig gut polieren und schon glänzt alles wieder wie neu!


    Gewöhnliche Holzasche – zum Beispiel aus deinem Kamin – (vielleicht auch die Asche von Zigarette oder Zigarre?) gehört ebenfalls zu den bewährten Hausmitteln, wenn es ums Polieren von Chrom geht. Siebe etwas Asche und verteile sie auf der Oberfläche. Mit einem feuchten Tuch oder Polierwatte reibst du die Asche über die verchromte Oberfläche. Anschließend solltest du sie mit einem feuchten Tuch gründlich abwischen und danach noch trockenpolieren.


    Es wünscht euch weiterhin viel Freude am Fahren

    der Corres

    Hallo liebe BMW-Freunde,


    die Mittelarmlehne meines F45 220i AT Bj. 2016 hat die Belastung meines rechten Armes nicht vertragen und verabschiedete sich durch ein lautes "Knacks" weitere 4 cm nach unten. Man vermutet, dass die Ratsche gebrochen sei.


    Mein Tipp: Falls ihr zur Beseitigung eures Problems bezüglich des Deckels euch eine neue Mittelarmlehne kaufen wollt/müsst, dann behütet bitte die alte Mittelarmlehne wie euern Augapfel, falls diese Ratsche dann brechen sollte, habt ihr einen Ersatz und könntet dann austauschen.

    Das Brechen dieser Ratsche (Spritzguss) als Schwachstelle bzw. Sollbruchstelle zur Gewinnmaximierung kommt desöfteren vor und wird hier im Forum an anderer Stelle beschrieben. Das Beschaffen einer einzelnen Ratsche ist ein (fast) aussichtsloses Unterfangen und das Schweissen von Spritzguss als Reparaturmöglichkeit bekanntlich von schlechter Haltbarkeit.


    Mit freundlichen Grüßen und Gute Fahrt weiterhin.

    Hallo Freunde des Forums,


    bitte nicht lachen über meiner Frage:


    Wo befindet sich die Batterie beim BMW 220i AT (Bj. 2016)?


    Solltet ihr meine Vermutung bestätigen, dass sie sich unter dem Armaturenbrett befindet (weil im Motorraum der Plus-Minus-Pol ersichtlich ist), ist der Batteriewechsel sicherlich etwas zeitintensiv.

    Danke für die Ansichten auf den Fotos. Nun weiß ich, was die Ursache des Problems ist. Ich bezweifle, dass Schweißen hilft, weil die Naht wenig belastet werden kann. Bleibt dann noch die Ratsche als solche zu erneuern, oder die komplette Stütze mit der Ratsche. Bleibt die Frage, welche finanziellen Kosten entstehen werden?

    Zu viel Druck/Last auf die Reifenschulter, wegen zu geringem Reifeninnendruck?

    oder

    Die im Foto gezeigte Lauffläche des Reifens könnte ein falsch eingestellter Radsturz sein?


    Vielleicht hilft eine Achsvermessung in einer Werkstatt, um das Problem einer falschen/verstellten Spureinstellung auszuschließen?


    Ich hatte früher mal ein Problem bei meinem Honda Accord mit den Reifen auf der Hinterachse - ich glaube, die Bilder glichen sich - bei dem mir keine Fachwerkstatt bei der Ursachenfindung helfen konnte, bis auf den Ratschlag zu geben, die Reifen zu wechseln, da es sich um ein Materialproblem handeln könnte (Spurvermessung wurde durchgeführt).

    Bei den neuen Reifen später hatte sich das Problem dann erledigt.

    Deshalb mein Tipp: Achsvermessung zur Sicherheit (damit neue Reifen nicht das gleiche Problem bekommen) und die bisherigen Reifen weiter fahren, so lange es noch geht.


    Viel Erfolg!

    Grüsse von Achim.