Beiträge von cynomolgus

    wenn kalt bricht einfach die Batterie zusammen

    Moin, da bin ich nicht so davon überzeugt. Die Batterie bricht nicht bei genau -1Grad (und käter) zusammen, - regelmäßig - und erholt sich dann mühelos für ein ganzes Jahr, bis es mal wieder -1 Grad ist. Bei Plus ein Grad ist ja alles prima. Ich nehme an, die Luftfeuchte aus dem Innenraum kondensiert an dem kalten Dach. Und friert dann ein. Mir ist schon klar, dass die Batterieleistung temperaturabhängig ist. Aber wenn die Batt. kaputt ist, wäre es doch nach einem weiteren Jahr nicht exakt gleich sondern eher schlimmer. freundlicher Gruß, Rainer

    Hallo, habe seit ca. 3 Wochen das gleiche Problem.

    Notruf Systemfehler.Bei etwas wärmeren Wetter ist es manchmal für kurze Zeit weg.....

    Moin, genau das macht meiner (2018, 12.000 km) schon seit einem Jahr bei Frost. Einmal Tiefgarage oder einen Tag frostfrei, dann ist es weg, auch über Monate ... bis zum nächsten Frost eben. Die Meldung verschwindet dann auch von alleine. Vermutlich Feuchte am Kontakt? Ich werde das bei den nächsten Wartung mal ansprechen. Gruß, Rainer

    Moin,

    ich hab mir einen kleinen Parkschaden zugelegt. Einen Holzpfosten von etwa 35 cm Höhe übersehen.....


    Jetzt suche ich ein vernünftiges Teileverzeichnis.

    Es müsste links die "Blendenspange" (Nr 12 im Bild) ersetzt werden - nur eben die richtige.


    https://www.hubauer-shop.de/de…gO2z4BdrT73IaAlgyEALw_wcB


    Von Mercedes kenne ich Teileverzeichnisse in denen ich nach Eingabe der FIN selbst bei 40 Jahre alten oder eben auch neuen Fahrzeugen jedes Ersatzteil finden kann (d.h. dessen Teilenummer).


    BMW ist da sicher nicht schlechter aufgestellt. Ich habe aber weder über die Suchfunktion hier noch im Netz was ordentliches gefunden.

    Oder ich bin zu doof zum Suchen. Das befürchte ich eher. Weiß jemand Rat? :/


    einen schönen Abend noch, Rainer


    Wir haben eine PV Anlage auf dem Dach und nun möchten wir möglichst viel Zuhause tanken.

    Hallo, kommt drauf an wie viel geladen werden muss (pro Tag) und wieviel Zeit mit Sonne pro Tag dafür zur Verfügung steht. Jetzt im Juni ist das ja recht problemlos. Ich lade sogar mit reduzierter Leistung, damit die PV das auch liefert, wenn mal ein paar Wölkchen am Himmel sind und zusätzlich die Waschmaschine und andere Verbraucher laufen.

    Gruss, Rainer


    Also kann man die Leitungs-/Ladeverluste reduzieren in dem man mit geringerer Leistung ladet?

    Hallo, das hat Mike ja schon super erklärt

    hier noch für faule - ein Rechner


    https://www.wirsindheller.de/s…e.3829.html#wshberechnung


    Ich lade jetzt in der helleren Jahreszeit sogar mit reduzierter Leistung des Ladeziegels. Es reicht trotzdem und dann kommt der Strom doch eher nur von der Photovoltaik vom Hausdach. Das macht es billiger. Außederdem wird der Akku geschont und auch weniger erwärmt. Dadurch sollten auch im Akku die Ladeverluste sinken, denn Wärme=Verlust.


    mfG Rainer

    Moin,


    bei mir lag der tatsächliche Stromverbrauch (ermiitelt über 1000 Kilometer und im Winter) etwa 8% über dem in der App angezeigten.

    Ich messe mit einem geeichten Stromzähler unmittelbar (1 m) vor der Steckdose, an der ausschließlich das Auto geladen wird. Insofern kann ich Leitungsverluste ab Zähler vernachlässigen.


    Vom Hausanschluss bis zu diesem Zähler sollten rechnerisch noch etwa 1,5 % Leitungsverluste dazu kommen.


    MFG Rainer

    Das mit der Temperaturüberwachung im Stecker war mir nicht bekannt, es macht aber sowieso Sinn die Finger von den Geräten zu lassen!

    Moin,

    ich habe meinen Ladeziegel jetzt mal aufgemacht. Der war bei einer Benutzung durch eine Bekannte auf deren Grundstück unter Wasser geraten. Nun erlaubt IP67 (die Schutzklasse des Ziegels) zwar "zeitweiliges Untertauchen bis zu einer Stunde und 1m Wassertiefe" , dennoch war mir unwohl bei der Sache - beim Ladevorgang dürfte Wärme entstehen und danach kühlt das Gerät wieder ab.

    Das Öffnen ist nicht ganz profan - man braucht 5-Stern Bits mit Bohrung. Es war innen aber zum Glück pupstrocken. :)

    Aber: zumindest mein 10A-Ziegel hat ein stinknormales 3*2,5 Cu Kabel zum Schuko. Keine Wärmeüberwachung für den Stecker. Das gilt natürlich nur für meinen Ziegel. Es mag verschiedene geben.

    Jetzt kommt bei mir ein 3 poliger CEE Stecker (sog. Campingstecker) dran.


    schönen Abend,

    Rainer

    Moin, es kommt doch auf das Fahrprofil an und darauf, was man mit dem PHEV vor hat.

    Als ich meinen 225xe (gebrauchtes Geschäftsfahrzeug) gekauft habe, war der Ladeziegel noch original verpackt und erkennbar nie benutzt worden. Da hat der Erstbesitzer offenbar den Steuervorteil genommen, das Auto aber als "Verbrenner mit Rekuperation" betrieben. Entsprechend war in der Verbrauchshistorie ein Verbrauch von knapp 8 l und kein Ladezyklus erkennbar.

    Das ist halt ein Steuersparmodell für Geschäftsfahrzeuge. Nicht illegal, aber eigentlich nicht der Sinn der Sache.

    Mein Fahrprofil (Strecken fast nur unter 30km, d.h. soweit wie möglich nur elektrisch fahren und laden immer zuhause- dazu im Sommer über die Photovoltaik) passt dagegen doch ganz gut.

    Der Benziner ist die allerdings dringend erforderliche "Mobilitätsversicherung", mehr nicht. Zwischen diesen zwei Extrempositionen wird es sich wohl bewegen. Da muss sich jeder einsortieren.


    Ob Deutschland allerdings in absehbarer Zeit die CO2 Belastung pro Kilowattstunde von derzeit 427 Gramm/kWh (ohne Export) erkennbar senken kann ist angesichts der Abschaltung der letzten AKW in 2021 und 2022 sehr fraglich.

    Ich nehme an, es wird deswegen erst mal einen zeitweisen CO2 Buckel nach oben geben, bevor es sich bessert. Und diese Absenkung wäre ja eine Voraussetzung um elektrisches Fahren überhaupt als sauber bezeichnen zu können.


    Gruß, Rainer