Ich gehöre auch zu denjenigen die nur die Benzin-Tankungen bei Spritmonitor angeben.
Um ehrlich zu sein ist mir da meine Zeit zu schade jeden Tag das elektrische Laden auch noch einzugeben, abgesehen davon das ich für meine Ladesteckdose keinen extra Zähler habe und nur ganz selten mal den Ladestrom durch zwischenschalten eines Stromzählers (Funksteckdose von AVM) erfasse.
Ich mach's mir da einfach: ich schau bei jedem laden auf die Statistik-Werte mit dem elektrischen Verbrauch pro 100km, rechne das auf den Gesamtverbrauch hoch und trag das ein. immer passend zum Tank-Intervall.
Dann setze ich natürlich den Boardcomputer zurück.
In anderen Threads steht, dass diese Angabe recht genau ist und ich hab schon mal die Kosten für's Vorheizen eliminiert. 
Ansonsten Sieht man ja im Spritmonitor, dass meine Daten ähnlich sind.
Rein Benzin: 7-7.5Liter/100km
Gemischt mit so ca. 40-60% elektrisch: aktuell 4,8L/100km (Da waren jetzt auch einige längere Strecken mit 60-80km dabei ohne Ladung).
Das "Problem" ist halt, dass bei den sparsamen, mittleren Geschwindigkeiten der e-Motor an ist und der Benziner daher nur die hohen und leistungsintensiven Geschwindigkeiten erfüllen muss. Der Bereich um 60-90km/h, wo ich bei meinem alten Auto schön den Verbrauch drücken konnte, werden halt elektrisch gefahren.
Dafür wird aber auch der sehr ineffiziente Stadtverkehr nicht mehr mit dem Verbrenner erledigt... 
Zum Optimieren des Verbrauchs.
Irgendwo in den Weiten dieses Forums oder des Internets hab ich mal folgende, theoretische Rechnung gefunden.
Wirkungsgrad Benzinmotor -> Straße = 35% (35% der Energie des Benzins wird in Bewegung umgesetzt. Rest ist Wärme, Getriebe, ...)
Wirkungsgrad Benzinmotor -> Akku = 40% (40% der Energie des Benzins wird im Akku gespeichert. Rest ist Wärme, Getriebe, ...)
Wirkungsgrad Elektromotor -> Straße = 90% (Japp, die sind so effizient)
Wirkungsgrad Benzinmotor -> Akku -> Elektromotor -> Straße = 40% * 90% = 36%
Auf dem Blatt ist also SAVE-Modus, aufladen und damit elektrisch fahren um 1% effizienter als bei leerem Akku rein auf Benzin zu fahren.
Theoretisch... bei 1% Unterschied in den theoretischen Daten ist die Messungenauigkeit oder die Serienstreuung sicher größer 
Und wichtig ist: die im SAVE generierte Akkukapazität muss dann natürlich auch verwendet werden... gegenüber dem Hausstrom ist sie natürlich ineffizienter.
Praktisch:
- Mittel-Kurze Strecken um 40km erzwing ich den E-Motor auch bis 130km/h. Wenn's am Ende halt nicht reicht, fahr ich auf Benzin heim.
- etwas längere Strecken fahr ich auf Auto. (Mit Zieleingabe). Meistens ist der Akku dann dennoch recht leer
- Reicht der Akku definitiv nicht heim, fahr ich etwas im Save. Da ich nahe der Bundesstraßen-Auffahrt wohne und hier 120km/h zulässig sind, schau ich aber, dass ich nie mehr Akku auflade, als dass ich auch verbauche. Von der B294 nach hause verbrauch ich typisch um die 10% Akku, daher würde Aufladen auf 50% unnütz sein. Und bei 120-130km/h elektrisch ist der Verbrauch exorbitant hoch... da bin ich nicht sicher, ob bei den Geschwindigkeiten der Benziner nicht doch effizienter wäre als der Umweg über Save & Akku.