Ein Temperaturabhängiger Widerstand als Fehlerursache ist natürlich möglich aber dann würde das Problem auch bei normalen Temperaturen auftreten und nicht nur bei tiefen Temperaturen. Gegen Feuchtigkeit ist ein solcher Widerstand meines Erachtens immun da lackiert. Denkbar wäre für mich nur ein Endkappenfehler.
Joa, wenn's der PTC oder PT100 ist, dann könnte ne leichte Feuchtigkeit schon zu einem leicht reduzierten Widerstand führen. Muss nur der Lack irgendwo nen Riss haben oder so.
aus 100ohm machts 98, aus 110 dann 108 oder so 
Oder es ist n NTC und n Wackelkontat an den Lötpunkten bzw. ne kalte Lötstelle, höherer Widerstand was beim NTC ebenso "kälter" bedeutet.
immer n um die 5° kälter als real, daher im Sommer ohne Probleme und bei 0°C dann eben zu kalt.
Könnte auch ein Grund sein, warum es schlimmer wird, wenn mehr Feuchtigkeit eintritt. Das sollte "eigentlich" nicht passieren.
Das mit den Endkappen sagt mir nix. 
ich kann daher immer noch nahelegen: Code eintippen (siehe Anleitung oben) und die Temperatur auslesen.
Wenn das Auto nach m Arbeiten 0°C anzeigt und der Akku -10°C dann wissen wir, woran es liegen könnte.
Wenn der Wert vom Akku aber stimmt, ist's was anderes und wir müssen weiter wild durch die gegend spekulieren
Daher nochmal alle Vorschläge zusammengefasst. Das ist "Try by error" aber anders wird es dir Werkstatt auch nicht machen. Nur halt mit besseren Tools 
- Batterie-Temperatur überwachen
- statt direkt auf die B9 mal kalt langsam umhergondeln. wo halt möglich. Zur not 50 Runden auf m Aldi Parkplatz. Hauptsache es ist möglichst oft der eMotor an.
- Ladezeit so stellen, dass das Auto nachts mit leerem Akku in der Garage steht und es erst früh morgens läd, damit es pünktlich voll ist, wenn Du los fährst.