Beiträge von peppino1

    Meine Werte über 4 Monate:
    - km-Stand: 3939
    - elektr. km: 2134 (= 54 %)
    - Benzin: 119 Lt.


    Ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 3 Lt.! :thumbup:


    P.S.: Habe den XE hauptsächlich gewählt, um innerorts fossilen Brennstoff zu vermeiden. Damit liegen mir Rentabilitätsüberlegungen fern, ich leiste mir den Luxus, die verbrannten kw/h schlichtweg zu ignorieren ... :)


    Gruss peppino1

    ... Beim 225xe gibt es Alcantara leider nicht mal mit M-Sport-Paket. Da hat man immer Leder, schade. Verstehe nicht, warum man Alcantara beim 225xe ausschließt.

    Auch ich wollte das Alcantara. Und weil dadurch ja nur Leder möglich ist, müsste doch fairerweise der Grundpreis des 225xe um 2K erhöht werden!


    Zum Zeitpunkt meiner Bestellung (Jan. 2017) wollte dies BMW aber wohl nicht riskieren und bot das Leder Dakota schwarz m. Perforierung Schwarz/Akzent Blau gratis an!


    Lustig: Hätte ich eine der anderen Farben nehmen wollen, hätte ich 2K mehr zahlen müssen.


    Kopfschüttel, so lange BMW keine techn. Begründung liefert, weshalb Alcantara nicht möglich sein soll! - Eventuell erhöhte Brandgefahr bei Unfall??? =O


    Gruss peppino1

    Dumme Frage interesse- und "ausbildungs"-halber: ;)


    Wäre denn unter diesen Umständen, d.h. kein Mobilfunk-Empfang, ein Funkkontakt mit einem WLAN-Modul im Fahrzeug überhaupt möglich?


    Gruss peppino1

    Bis März 2017 war ich noch Besitzer eines X3 3.0d, den ich gegen einen 225xe eingetauscht habe. Deshalb interessiert mich die Diesel-Thematik, obschon ich sie nunmehr etwas gelassener verfolgen kann.


    Entwicklung und Aufspielen der trickreichen Software hatte die Hersteller ja auch was gekostet. Heute muss man sich fragen, was denn damals deren Zielsetzung war! Das alleinige Vorgaukeln, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, kann es nicht sein, denn:


    Nun soll plötzlich ein «einfaches» Update schnell spürbare Abgasverbesserungen ermöglichen, und dies erst noch ohne Einbusse bezüglich Verbrauch und Leistung!


    Als Normalbürger stellt man sich deshalb unweigerlich die Frage, wieso denn eine derart einfache und offenbar kostengünstige Software-Lösung nicht von Anfang an möglich gewesen sein soll? Mit ihr hätte man nicht nur vorgegaukelt, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, sondern hätte sie denn auch wirklich erfüllt, und zwar ohne jeglichen Reputations-Schaden und ohne den Zeit- und Kostenaufwand des nunmehr unvermeidlichen Rückrufes! :!:


    Gruss peppino1

    Vermutete, dass es sich um ein Eigenheim handelt. Da vollelektr. Autos zweifellos die Zukunft gehört, sind kurzfristige Rentabilitätsüberlegungen nicht ganz das Gelbe vom Ei.


    In ähnlichen Situationen lasse ich mich vom Gedanken leiten, sondern dass solche Erweiterungen/Modernisierungen den Verkaufswert der Liegenschaft steigern, mindestens jedoch deren Attraktivität. Es gilt, verkaufspreismindernde Einreden seitens des Interessenten von wegen "da stehen noch Investitionen für ...... an" (hier eines elektr. Anschlusses) möglichst zu verhindern, weil man diesen nichts entgegensetzen kann. ;(


    Gruss peppino1

    Die ersten 30 km elektrisch haben sicher mit dem Benziner nichts zu tun! Wäre nur möglich, wenn das Wasser in dessen Kühlsystem elektr. aufgeheizt würde, was natürlich zulasten der elektr. Reichweite fiele! Dies wiederum wäre bar jeglicher Logik!
    Also beginnt ab Wechsel auf den Benziner ein normaler Kaltstart.


    Gruss peppino1

    @jennss
    Hängt nicht nur von der finanziellen Situation, sondern auch von den Lebensumständen und -zielen ab: in Miete oder "eigenen 4 Wänden", Lebensalter, berufliche Entwicklung, etc.
    Bei genügend "grossem" Zeitfenster und Eigenheim wäre es wohl gescheiter, die Installation auf einen Vollelektrischen auszurichten ... :D


    Gruss peppino1