Beiträge von Don

    Ich habe nie einen Hänger gezogen und fahre eher defensiv.

    Es wird aktuell noch wenige U06 Bj 2022 geben, die schon rein elektrisch gefahrene 20.000 km auf dem Tacho haben, die meistem nutzen die ja doch eher gemischt oder haben das "e" nur als Alibi..


    Es muss doch schon dem User überlassen werden, wie er das FZ nutzen will - für mich sind die 80 km Reichweite kein Problem, da ich täglich an der PV laden kann und max. im Urlaub längere Strecken habe.

    Wenn das FZ "dafür nicht ausgelegt ist" will ich das vorher wissen.

    Hallo 225e X-Drive-Fahrer,


    das könnte für vieel von Euch wichtig sein, denn bei den ersten Käufern läuft die Garantie in wenigen Wochen aus.

    Ich habe einen kapitalen 10.000 € Schaden!


    Ich hörte ein leichtes metallisches Klopfen im hinteren Bereich, das war geschwindigkeitsabhängig, aber nicht so, wie von einem Stein im Reifen, oder wenn was schleift, eher so ein Klackern.

    Auf der Hebebühne meines BMW-Händlers wurde dann schnell klar - das kommt vom E-Antrieb, Verdacht: Getriebe.

    Die Einheit wurde komplett ausgebaut und nach München geschickt, dem Händler war es nicht erlaubt diese Kompletteinheit zu öffnen.


    Ergebnis: nach 19.500 KM - Totalschaden - Austausch der kompletten E-Einheit "noch" auf Garantie, in 2 Monaten wären es für mich 10.000 € geworden.


    Nun aber das ERSCHRECKENDE, was ich kaum glauben konnte:


    Ein Techniker fragte mich, wieviel von den 20 T KM ich den elektrisch gefahren bin? - Antwort: 95%; ich fahre quasi NUR elektrisch, ich habe in den knapp 3 Jahren vielleicht 4 x getankt.


    Antwort: "Ja, also, dafür ist das Auto nicht ausgelegt, eher für das Gegenteil; im Grunde geht BMW davon aus, dass die FZ nach 3 Jahren Leasing mit eingeschweißtem Ladekabel zurückkommen" !!!!!!!!!!!!

    BITTE ?????????? :cursing:


    Im Ernst?? :/


    Das FZ war für mich nach 4 Jahren mit meinem geliebten I3S ein "Notkauf", und ja, ich habe den tatsächlich gekauft. Es gab ja nix, 2022 gab es quasi keine "kleinen" E-Autos, welche meine Anforderungen

    (u.a. Glasdach, Anhängerkupplung) halbwegs vernünftig erfüllt hätten, einen Chinakracher wollte ich nicht, ich hatte die romantische Vorstellung, dass ich deutsche Arbeitsplätze sichern möchte....


    Und daher eben als Notlösung der 225e - und nun muss ich also davon ausgehen das in abermals 2,5 Jahren wieder der E-Motor kaputt geht und ich dann auf 10, na bis dahin wohl eher 15.000 € Schaden sitzen bleibe

    weil ich ein 50.000 € Auto made in Germany mit einem E-Antrieb habe, mit dem ich aber bitteschön natürlich nicht elektrisch fahren soll?

    Was haben die da verbaut, einen BOSCH-Bohrmaschinenmotor??


    Hat hier schon jemand ähnliche Aussagen gehört? Müssen wir das akzeptieren??


    Grüße, Don

    Wird dringend Zeit, dass ich eine Werkstatt Infrastruktur zur Zeitwertgerechten Reparatur von Batterie &Co etabliert sodass man nicht wie bei uns im Jahr 2025 12.000,- für eine 7Kwh Batterie bezahlt, gemessam Weltmarktpreis dürfte eine solche Reparatur nicht mehr als 3-4000 kosten und es sollte auch möglich werden im Austausch auch eine Leistungsfähigere Batterie zu bekommen was auch der Nachhaltigkeit durch bessere Nutzbarkeit zuträglich wäre und Neuanschaffungen überflüssig machen kann

    Es gibt jetzt in Berlin eine Niederlassung der evc, die machen das....dazu gibt es ein gutes (youtube) Video bei nextmove - wir brauchen mehr deratige unabhängige Spezialisten, um den gierigen Automobilkonzernen buchstäblich den Stecker zu ziehen. Die haben dort in dem Video einen Smart BJ 2014 für um die 1.000 € gemacht; Link: https://evclinic.eu/

    Also, wenn ich das hier so lese wird mir ganz flau. Ich habe den BMW 225e xDrive in 12.2022 gekauft, weil ich nach meinem I3S einfach NIX halbwegs Passendes gefunden habe (alles nur Riesenkisten/SUV´s; braucht kein Mensch, wir jedenfalls zu zweit nicht).

    Der Verkäufer fragte wieviel wir denn täglich fahren und ich gab max. 60 km/Tag (im Schnitt) an. Er riet mir dann zum BMW 225e xDrive - da ich ja an der heimischen PV täglich laden könne. Hat soweit eingeleuchtet und so fahre ich den auch. Die App zeigt an: 90% batterieelektrisch, nur 10% Sprit (das waren dann Urlaub etc). Das heisst aber auch, das ich quasi täglich lade, das sind nun schon gut 700 Zyklen. Und ich habe jetzt gerade mal gut 15.000 km drauf. Nach diesen Bericht muss ich also damit rechnen, dass ich dieses 50.000 € Auto dann in 2 Jahren mit 30.000 km verschrotten muss, weil der Akku stirbt??????????????? Das kann ja wohl nicht sein?

    Hallo.

    Mein 218 ist auch nicht betroffen, habe diesbezüglich auch noch nie Probleme gehabt. Bremse geht automatisch rein beim Ausschalten.

    Welches Update hast du denn bekommen?

    ehrlich gesagt, keine Ahnung, das macht die Kiste ja automatisch, war vor ca. 3 Wochen....

    Hallo,


    zunächst; ich bekomme nicht die bekannte Fehlermeldung.

    Nach dem letzten Update geht meine P-Bremse nach dem Auschalten nicht mehr wie frührer direkt an, ich muss manuell gegen Wegrollen sichern.

    Hat dies noch jemand hier bemerkt?

    Guten Tag miteinander,


    bei mir das Gleiche, erst "ganz wichtig" vom KBA (24.04 !) - dann BMW kontaktiert - Teile haben wir nicht, wissen nicht wann wir was bekommen...Nachfrage am 03.07 = gleiches Ergebnis...Armutszeugnis.

    Habe dann mal spaßeshaber beim KBA angerufen und gefragt; Antwort - interessiert uns nicht, das ist ausschliesslich Angelegenheit von BMW....